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Zu meiner Person:
Mein Name ist Chris Beuing.
Ich komme gebürtig aus Deutschland (Münster in NRW) und lebe seit 2003 in der wunderschönen Schweiz.
Solange ich zurückdenken kann sind Hunde meine grosse Leidenschaft. Bereits als Kind hatte ich einen besonderen Bezug zu Hunden, egal ob es unsere eigenen Hunde oder die in der Nachbarschaft waren.
Es wurde mir schon als Kind nachgesagt ich hätte 'Schnitzel unter den Füssen', mir persönlich kommt es häufig vor, als hätte ich ein vorheriges Leben als Hund geführt.
Mir liegt das Wohl von Hunden (und auch anderen Tieren) sehr am Herzen, bei Hunden habe ich schon früh gespürt, wirklich etwas bewegen und zum bessern ändern zu können.
Aus der grossen Leidenschaft ist mehr als ein Hobby geworden.
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Hund / Mensch. Die Hundepsychologie ist dabei DER wesentliche Bestandteil meiner Arbeit.
Meine Bemühungen gelten der Unterstützung von Hundehaltern in der Erziehung, dem Training, der Sozialisierung als auch der Resozialisierung von Hunden.
Bei meiner Arbeit ist es mir nicht wichtig einem Hund irgendwelche Kunststückchen zu lehren, dies ist in meinen Augen keine Erziehung sondern Dressur.
Ich lege dagegen grössten Wert auf friedliche, freundliche und folgsame Hunde als Teil der Gesellschaft.
Hierzu ist es meiner Erfahrung nach erforderlich, eine entsprechende Bindung zu unseren Hunden aufzubauen und vor allem so zu kommunizieren, dass es die Hunde auch verstehen können.
Tierliebe ist ein wesentlicher Bestandteil sowie Grundvoraussetzung um mit Hunden zu arbeiten, dies langt jedoch nicht, um Hunden wieder in die 'richtige Spur' zu verhelfen.
Einem 'verhaltensauffälligen' Hund kann ich liebevoll zureden und den Kopf streicheln, bis er keine Haare mehr hat, er wird sein negatives Verhalten dadurch nicht ändern. Es Bedarf einer liebevollen aber klaren,- für den Hund logischen und vor allem verständlichen Vorgehensweise und Kommunikation.
Im Bereich der Erziehung / Sozialisierung / Resozialisierung von Hunden arbeite ich nur bedingt mit den 'klassischen Methoden der Hundeschulen'.
Warum? Es ist in meinen Augen wenig förderlich mit einem 'verhaltensauffälligen' Hund in die Hundeschule zu gehen und ihm dort Kommandos wie Sitz, Platz und Bleib zu vermitteln.
Hier sind die von mir angewendeten Methoden erheblich zielführender. Ich gehe die 'Probleme' direkt an, dort wo sie sich zeigen.
Beispiel: Einem Hund, der den Pöstler verbellt und fast auffrisst, kann ich unmöglich in der Hundeschule zeigen / lehren, dass sein Verhalten nicht gewünscht ist und das der Pöstler eigentlich ein lieber Mensch ist. Wie soll ein Hund so etwas verstehen können?
Ich arbeite vorrangig daran die Beziehung zwischen Hund und Mensch so aufzubauen / zu festigen, dass der Hund seine Rolle unter uns Menschen im 'seinem Rudel' versteht und sich weitestgehend so verhält, wie wir es von ihm erwarten. Dies erreiche ich nicht auf eingezäunten Hundeplätzen sondern vorrangig dort, wo wir uns täglich aufhalten und bewegen, dort wo die 'Probleme' sich zeigen.
Mein Name ist Chris Beuing.
Ich komme gebürtig aus Deutschland (Münster in NRW) und lebe seit 2003 in der wunderschönen Schweiz.
Solange ich zurückdenken kann sind Hunde meine grosse Leidenschaft. Bereits als Kind hatte ich einen besonderen Bezug zu Hunden, egal ob es unsere eigenen Hunde oder die in der Nachbarschaft waren.
Es wurde mir schon als Kind nachgesagt ich hätte 'Schnitzel unter den Füssen', mir persönlich kommt es häufig vor, als hätte ich ein vorheriges Leben als Hund geführt.
Mir liegt das Wohl von Hunden (und auch anderen Tieren) sehr am Herzen, bei Hunden habe ich schon früh gespürt, wirklich etwas bewegen und zum bessern ändern zu können.
Aus der grossen Leidenschaft ist mehr als ein Hobby geworden.
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Hund / Mensch. Die Hundepsychologie ist dabei DER wesentliche Bestandteil meiner Arbeit.
Meine Bemühungen gelten der Unterstützung von Hundehaltern in der Erziehung, dem Training, der Sozialisierung als auch der Resozialisierung von Hunden.
Bei meiner Arbeit ist es mir nicht wichtig einem Hund irgendwelche Kunststückchen zu lehren, dies ist in meinen Augen keine Erziehung sondern Dressur.
Ich lege dagegen grössten Wert auf friedliche, freundliche und folgsame Hunde als Teil der Gesellschaft.
Hierzu ist es meiner Erfahrung nach erforderlich, eine entsprechende Bindung zu unseren Hunden aufzubauen und vor allem so zu kommunizieren, dass es die Hunde auch verstehen können.
Tierliebe ist ein wesentlicher Bestandteil sowie Grundvoraussetzung um mit Hunden zu arbeiten, dies langt jedoch nicht, um Hunden wieder in die 'richtige Spur' zu verhelfen.
Einem 'verhaltensauffälligen' Hund kann ich liebevoll zureden und den Kopf streicheln, bis er keine Haare mehr hat, er wird sein negatives Verhalten dadurch nicht ändern. Es Bedarf einer liebevollen aber klaren,- für den Hund logischen und vor allem verständlichen Vorgehensweise und Kommunikation.
Im Bereich der Erziehung / Sozialisierung / Resozialisierung von Hunden arbeite ich nur bedingt mit den 'klassischen Methoden der Hundeschulen'.
Warum? Es ist in meinen Augen wenig förderlich mit einem 'verhaltensauffälligen' Hund in die Hundeschule zu gehen und ihm dort Kommandos wie Sitz, Platz und Bleib zu vermitteln.
Hier sind die von mir angewendeten Methoden erheblich zielführender. Ich gehe die 'Probleme' direkt an, dort wo sie sich zeigen.
Beispiel: Einem Hund, der den Pöstler verbellt und fast auffrisst, kann ich unmöglich in der Hundeschule zeigen / lehren, dass sein Verhalten nicht gewünscht ist und das der Pöstler eigentlich ein lieber Mensch ist. Wie soll ein Hund so etwas verstehen können?
Ich arbeite vorrangig daran die Beziehung zwischen Hund und Mensch so aufzubauen / zu festigen, dass der Hund seine Rolle unter uns Menschen im 'seinem Rudel' versteht und sich weitestgehend so verhält, wie wir es von ihm erwarten. Dies erreiche ich nicht auf eingezäunten Hundeplätzen sondern vorrangig dort, wo wir uns täglich aufhalten und bewegen, dort wo die 'Probleme' sich zeigen.